11. September – 22. November 2024

Hutzinger sieht die Bilder als formal reduzierte und vor allem medial transformierte Symptome lebender Mechanismen wie städtischer Umgebungen oder zwischenmenschlicher Beziehungen. Wie malerische, zweidimensionale Übersetzungen alltäglicher, multidimensionaler Dynamiken speisen sich die radikal vereinfachten Formen aus gesammelten Eindrücken einer schillernden, überladenen und endlos komplexen Welt.